Häufig gestellte Fragen.

FAQs:

„Bin ich willenlos in der Hypnose, bin ich manipulierbar?“

Definitiv nein. Du bist ansprechbar. Wenn Du Dich absolut nicht einlassen möchtest, wird es jederzeit möglich sein, die Augen zu öffnen oder Stopp zu sagen.
Diese Trancearbeit hat mit der „Showhypnose“ nichts zu tun.
Wir reisen gemeinsam in vergangene Situationen, wo Du Bilder siehst oder Gefühle noch einmal spürst. Ganz engmaschig frage ich Dich, was Du gerade wahrnimmst. Ich gebe nichts ein, sondern Heilung geschieht aus Dir heraus.

 

„Wie viele Sitzungen werden benötigt?“

Dies ist sehr individuell. Nach unserem tiefgehenden Erstgespräch kann ich Dir meine Einschätzung mitteilen.
Die meisten Klienten machen erst einmal einen Block von drei bis sieben Sitzungen und melden sich dann einfach, manchmal Jahre später mit anderen Themen oder ganz nach Bedarf. Wir arbeiten in jeder Sitzung so effektiv und nachhaltig wie möglich.

 

„In welchen Abständen sollen die Sitzungen sein?“ 

Ich lege gern die ersten drei Sitzungen im Wochentakt an. Die Arbeit in der Hypnose ist aufdeckend, d.h. es können auch längst verdrängte Gefühle nochmals hochkommen. Nach und nach darf sich dann durch das Zulassen dieser alles rauslösen. Wenn sich in einer Sitzung schon nicht mehr viel zeigt an Kummer oder Angst, mache ich gern ein paar Wochen Pause zur nächsten. Im Alltag zeigt sich dann, wo noch Trigger kommen und ob es bereits freier und leichter in vielen Situationen ist.

 

„Ist Heilung möglich durch Hypnose?“

Heilung kommt aus Dir. Wenn Menschen bereit sind, ihre Schmerzpunkte anzuschauen, sich ihrer Angst zu stellen, können Symptome in einer rasanten Geschwindigkeit ausgeleitet werden.
Es ist eine Energiearbeit. Alles ist Energie, auch Du. Wenn sich die energetischen Blockaden lösen, wird es frei und „Triggerpunkte“ sind nicht mehr vorhanden.

 

„Geht Hypnose auch Online über Zoom?“

Ja. Hierfür ist unser Erstgespräch wichtig.
Ich mache mir ein Bild von Deinen Themen und wir besprechen dann gemeinsam, ob der Arbeit über Zoom nichts im Wege steht.

 

„Wie verhält sich die Trancearbeit mit Medikamenten?“

Generell gilt: Alles, was eine Gefühlsminderung hervorrufen kann, ist nicht so gut für die Trance.
Aber: Trotz Einnahme von Antidepressiva können wir wunderbar arbeiten und schauen, wie tief es geht.
Eine Einnahme von Neuroleptika schließt eine Trancearbeit tatsächlich aus.
Wir besprechen dies auch im Erstgespräch.